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Im Bereich Devisenhandel und -investitionen sind professionelle Devisenhändler die Gruppe, die große institutionelle Anleger am meisten fürchten.
Sowohl institutionelle als auch große institutionelle Anleger: Normale Privatanleger, denen es an systematischem Wissen und Handelslogik mangelt, lassen sich leicht von Marktschwankungen beeinflussen und verharren oft in einer passiven Position. Sobald sich diese Privatanleger jedoch zu professionellen Händlern entwickeln, ändert sich die Situation grundlegend.
Wenn Devisenhändler professionelle Fähigkeiten entwickeln oder ein maßgeschneidertes System zur Handelsentscheidung entwickeln, fällt es großen institutionellen Anlegern schwer, diese effektiv zu kontrollieren. Diese professionellen Privatanleger können nicht nur die Trendrichtung genau einschätzen und Unterstützungs- und Widerstandsniveaus identifizieren, sondern vermeiden durch rigorose Risikokontrolle und konsequente Ausführung auch die von Institutionen absichtlich gestellten Marktfallen. Sie folgen nicht der Masse, lassen sich von kurzfristigen Schwankungen nicht beirren und treffen ihre Entscheidungen stets auf der Grundlage ihrer eigenen Systeme. Dieser rationale, unkonventionelle Ansatz erschwert es Institutionen, ihr Handelsverhalten mit konventionellen Methoden zu steuern, und führt letztlich zu einer passiven Position, in der sie keinen Gewinn erzielen können. Die objektive Marktrealität zeigt jedoch, dass professionelle Devisenhändler extrem selten sind, sodass große Institutionen dieser Gruppe keine besondere Aufmerksamkeit schenken müssen. Aus Marktsicht verlieren Institutionen die Möglichkeit, von Informationsasymmetrie und finanziellen Vorteilen zu profitieren, wenn alle Privatanleger professionelle Anleger werden. Dies würde das ökologische Gleichgewicht des Devisenmarktes stören und ihn möglicherweise unhaltbar machen. Gerade die große Zahl nicht-professioneller Privatanleger bietet Institutionen Gewinnmargen und eröffnet professionellen Privatanlegern Chancen. Professionelle Privatanleger können der Ausbeutung von Privatanlegern durch Institutionen entgehen und sogar Chancen im institutionellen Handel nutzen und so einen Teil der institutionellen Gewinne einstreichen. Dies ist der Hauptgrund, warum Institutionen ihnen gegenüber misstrauisch sind. Dank der geringen Zahl professioneller Privatanleger müssen große Institutionen sie natürlich nicht als große Bedrohung betrachten. Der Devisenmarkt verfolgt nach wie vor das Grundprinzip „Profitieren durch Können“: Professionelle Privatanleger gewinnen durch ihr Können an Boden, Institutionen nutzen ihre finanziellen und Informationsvorteile, und normale Privatanleger müssen sich durch Lernen und Übung schrittweise verbessern, um am Markt Fuß zu fassen.

Im Devisenhandel konzentrieren sich langfristige Anleger typischerweise auf die Identifizierung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, um Positionen aufzubauen, zu erhöhen und zu akkumulieren. Ohne langfristige und starke Trends verlieren Unterstützungs- und Widerstandsniveaus jedoch ihre Bedeutung.
Viele Händler scheinen ständig auf Basis von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu handeln. Bedeutet das, dass unsere Kauf- und Verkaufsentscheidungen ausschließlich auf diesen technischen Indikatoren basieren? Dies bedarf einer Klarstellung, da es die technischen Kernaspekte eines Handelssystems berührt. Das Wesentliche beim Trendhandel liegt im Erfassen von Markttrends, und Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind wichtige technische Elemente, die Trendhändler beherrschen müssen. Ein Händler könnte basierend auf einem Preispunkt kaufen, der als Kostenunterstützung wahrgenommen wird, während ein Händler basierend auf einer technischen Analyse verkaufen könnte, die einen potenziellen Widerstand an diesem Preispunkt anzeigt. Wenn ein Händler nicht zwischen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus unterscheidet, verliert er seine fundamentale Handelsbasis.
Im Wesentlichen sind Unterstützungs- und Widerstandsniveaus nicht nur die Grundlage von Handelsentscheidungen, sondern auch Werkzeuge der technischen Analyse für Versuch und Irrtum und zur Bestimmung der Trendnachhaltigkeit. In einem Aufwärtstrend durchbricht der Markt kontinuierlich Widerstandsniveaus; in einem Abwärtstrend durchbricht er kontinuierlich Unterstützungsniveaus. Die Entwicklung dieses Trends ist entscheidend für die Bestimmung der Marktrichtung. Die Bestimmung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ist jedoch nicht 100 % genau; sie basiert auf der Marktwahrscheinlichkeitsverteilung, nicht auf absoluter Sicherheit. Das Ende eines Trends lässt sich nicht genau vorhersagen, aber Händler müssen erkennen, dass eine Trendumkehr unmittelbar bevorstehen kann, wenn ein Unterstützungsniveau oder ein Widerstandsniveau nicht hält. Obwohl diese Einschätzung unsicher ist, ist sie eine grundlegende Voraussetzung der technischen Analyse.
Die Bedeutung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus liegt darin, dass sie relativ objektive technische Indikatoren sind, die von der Existenz eines Trends ausgehen. Die Suche nach Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ohne Berücksichtigung des Trends ist sinnlos. Diese Niveaus sind nur dann von Bedeutung, wenn ein klarer Trend vorliegt. Beispielsweise bewegen sich die Unterstützungsniveaus in einem Aufwärtstrend kontinuierlich nach oben, während sich die Widerstandsniveaus in einem Abwärtstrend kontinuierlich nach unten bewegen. Die Entwicklung dieser Niveaus ist entscheidend für die Trendbestimmung.
Kurz gesagt: Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind unverzichtbare technische Elemente im Devisenhandel und bilden die Grundlage der Handelslogik. Händler müssen diese grundlegenden Konzepte beherrschen, um fundierte Entscheidungen innerhalb von Markttrends treffen zu können.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels haben sich die Präferenzen und Fähigkeiten chinesischer und anderer globaler Händler von einer erheblichen Kluft zu einer allmählichen Annäherung entwickelt. Die aktuellen Unterschiede spiegeln sich eher in den Details bestimmter Bereiche wider.
Vor Jahrzehnten gab es eine erhebliche Kluft zwischen inländischen und ausländischen Devisenhändlern. Zu dieser Zeit war der ausländische Devisenmarkt reifer, und ausländische Händler verfügten über mehr Markterfahrung und ein tieferes Verständnis von Handelslogik und Risikokontrolle. Der inländische Devisenmarkt befand sich hingegen noch in der frühen Entwicklungsphase, und die Händler waren relativ wenig mit dem Devisenhandel vertraut. Ihr Fachwissen, ihre praktische Erfahrung und ihr Verständnis der Zusammenhänge zwischen globaler Makroökonomie und Wechselkursschwankungen waren vergleichsweise schwach, was zu einer erheblichen Generationslücke in den allgemeinen Handelsfähigkeiten im Vergleich zu ihren ausländischen Kollegen führte.
Nach Jahrzehnten des schnellen Aufholens, insbesondere durch die rasante Entwicklung der Internettechnologie, hat sich diese Lücke jedoch deutlich verringert, und die allgemeinen Handelsfähigkeiten chinesischer und ausländischer Händler liegen heute in etwa gleichauf. Das Internet hat Informationsbarrieren abgebaut und ermöglicht inländischen Devisenhändlern einen einfachen Zugang zu modernsten globalen Handelstheorien, klassischen Fällen und praktischen Techniken. Ob sie technische Analysetools anwenden, Methoden zur Trenderkennung beherrschen oder Strategien zur Risikokontrolle praktizieren – sie lernen nun im Einklang mit dem internationalen Markt. Man kann sagen, dass inländische Devisenhändler die grundlegende Handelslogik ihrer ausländischen Kollegen im Wesentlichen beherrschen und ein breites Spektrum an Marktbedingungen und extremen Volatilitätsszenarien erlebt haben. Ihre praktische Erfahrung ist mittlerweile mit der von Händlern in anderen Regionen der Welt vergleichbar.
Besteht zwischen chinesischen und ausländischen Händlern noch immer eine leichte Lücke in den allgemeinen Fähigkeiten, so konzentriert sich diese Lücke vor allem auf die Einführung neuer Technologien und Strategien. Beispielsweise haben einige ausländische Märkte in aufstrebenden Bereichen wie der Iteration quantitativer Handelsmodelle, der Anwendung KI-gestützter Handelstools und der Entwicklung marktübergreifender Verknüpfungsstrategien diese Technologien und Strategien aufgrund ihres früheren Starts und ihrer ausgereifteren technologischen Ökosysteme etwas schneller übernommen als inländische. Diese Lücke ist jedoch kein grundsätzlicher Unterschied in den Fähigkeiten, sondern vielmehr eine Verzögerung bei der Implementierung und Förderung von Technologien. Da inländische Händler neue Technologien schneller erlernen und anwenden, verringert sich diese Lücke allmählich.
Bemerkenswert ist, dass die Unterschiede im politischen Umfeld auch ein einzigartiges Marktumfeld für inländische Devisenhändler geschaffen haben. China hat den inländischen Devisenhandel verboten, während große Volkswirtschaften wie die USA und Indien ihre inländischen Devisentransaktionen ebenfalls in unterschiedlichem Ausmaß beschränken, um die Finanzstabilität zu wahren. Aus Sicht des Marktwettbewerbs hat Chinas Verbot zwar den regulären inländischen Devisenhandel etwas eingeschränkt, aber auch indirekt den Wettbewerbsdruck auf inländische Devisenhändler verringert. Schließlich sind lukrative Branchen oft mit starkem Wettbewerb verbunden, und politische Beschränkungen filtern objektiv einige normale Teilnehmer heraus. Gleichzeitig hat das Verbot auch gewisse „technische Barrieren“ geschaffen: Nur Händler mit großen Devisenkonten im Ausland können leichter am internationalen Devisenhandel teilnehmen. Diese Händler verfügen in der Regel über stärkere finanzielle Ressourcen und eine höhere Risikobereitschaft, und ihre Handelsstrategien sind robuster. Dies wiederum hat die Entwicklung dieser hochwertigen inländischen Händler in gewissem Maße gefördert. Aus dieser Perspektive haben die politischen Beschränkungen indirekt einen einzigartigen „Screening-Mechanismus für hochwertige Händler“ gefördert.

Bei Deviseninvestitionen und -handel ist die Lernbereitschaft ein wichtiges Kriterium für die Eignung eines Händlers für diesen Beruf.
Der Erfolg eines Händlers hängt weniger vom Alter ab, sondern hängt eng mit seiner Erfahrung und Denkfähigkeit zusammen. Manche Händler verfügen trotz ihres jungen Alters über hohe kognitive Fähigkeiten, während andere trotz ihres Alters über relativ geringe kognitive Fähigkeiten verfügen.
Beispielsweise fehlt es manchen älteren Händlern trotz ihrer langjährigen Erfahrung möglicherweise an der Fähigkeit, kontinuierlich zu lernen und sich an neue Veränderungen anzupassen. Dadurch verfügen sie nur über ein rudimentäres kognitives Niveau und sind nicht in der Lage, erfolgreiche Händler zu werden. Umgekehrt verfügen manche jüngere Händler trotz ihrer jüngsten Markterfahrung über scharfe Einblicke und eine ausgeprägte Lernfähigkeit, die es ihnen ermöglicht, Prinzipien schnell zu erfassen und zu beherrschen, die viele Händler erst nach dem 40. Lebensjahr begreifen.
Devisenhandel ist ein sich ständig veränderndes und weiterentwickelndes Feld, das von Händlern die Fähigkeit zum kontinuierlichen Lernen erfordert. Erfolgreiche Trader verfügen oft über eine außergewöhnliche Lernfähigkeit und lernen ständig neues Wissen und neue Strategien kennen und wenden diese in der Praxis an. Leistungsschwächeren Tradern hingegen fehlt diese Lernfähigkeit oft. Sie sind möglicherweise nicht lernwillig oder -fähig, was es ihnen erschwert, sich an Marktveränderungen anzupassen. Daher sind kontinuierliches Lernen und kognitive Entwicklung für Trader, egal ob jung oder alt, der Schlüssel zum Erfolg. Nur wer gerne lernt und sich ständig verbessert, kann im Devisenhandel langfristig erfolgreich sein.

Erfahrene Devisenhändler stehen oft vor einem Dilemma: Trotz ihres umfassenden Wissens können sie möglicherweise kein Geld verdienen. Umfangreiches Wissen bedeutet nicht unbedingt Handelserfolg, und das zeigt sich besonders im Devisenhandel.
Manche Trader handeln seit fast einem Jahrzehnt im Devisenhandel und scheinen alles zu wissen, doch trotz dieser Erfahrung fällt es ihnen immer noch schwer, Gewinne zu erzielen. Aus professioneller Handelsperspektive bedeutet mehr Wissen nicht automatisch bessere Ergebnisse. Wissen und Erfahrung sind zwar wichtig, führen aber nicht direkt zu tatsächlichen Handelsgewinnen.
Anfänger glauben oft, dass Devisenhandel ein hohes Maß an Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung und technischen Fähigkeiten sowie psychologisches Training erfordert, um die eigene Denkweise zu schärfen. Für erfahrene Trader liegt das Problem jedoch genau in ihrem übermäßigen Wissen, aber ihrer begrenzten Fähigkeit zur tatsächlichen Umsetzung. Das ist ihre größte Herausforderung.
Wenn Trader ein bestimmtes Wissensniveau erreichen, besteht die Herausforderung typischerweise nicht nur darin, etwas zu verstehen, sondern es auch tatsächlich umzusetzen. Die Umsetzung selbst ist eine Herausforderung, da sie von Tradern verlangt, sich selbst und ihre Gewohnheiten zu hinterfragen. Viele erfahrene Trader erzielen trotz täglichem Lernen und Experimentieren mit neuen Strategien oft keine Gewinne. Der Grund dafür ist, dass keine Strategie perfekt ist; jede hat ihre Stärken und Schwächen. Oft fehlt es Tradern an Geduld oder sie denken zu viel nach, was zu zahlreichen Widersprüchen und letztlich zu einer schlechten Umsetzung in der Praxis führt. Kurz gesagt: Sie steigen aufgrund kleiner Gewinne vorzeitig aus, obwohl sie eigentlich hohe Gewinne erzielen sollten, und halten dann hartnäckig an ihren Verlusten fest. Dieser sich wiederholende Kreislauf kann dazu führen, dass sie ein Jahrzehnt lang ohne Gewinne handeln.
Trotz ihrer Fähigkeit, die Handelstheorie zu artikulieren, sind die Ergebnisse nach der Eröffnung ihrer Handelskonten katastrophal. Dies ist die größte Herausforderung für viele erfahrene Forex-Händler.



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